Ich habe einen Traum

Ich habe einen Traum, dass es irgendwo einen Mörder, eine ganze Mördergruppe gibt, die es sich zur Aufgabe macht, die Diktatoren, all die Ahmadinedschads und Castros und Gaddafis und Mugabes zu töten.

Ich habe einen Traum, dass all diese widerlichen Menschen, zur Rechenschaft gezogen werden, nicht von einem ordentlichen Gericht, nicht von irgendeinem Gott, sondern von blankem Stahl.

Ich habe einen Traum, dass alle Despoten dieser Welt, die die Menschen mit Füßen treten, sie foltern, vergewaltigen und töten jede Nacht vor Angst schlotternd in ihren Betten liegen und keinen Schlaf finden, da sie Angst haben. Angst vor den Rächern.

Ich habe einen Traum von einer Welt, in der wir alle den Mut aufbringen können, wenn es so weit ist, die Waffe zu zücken und unser Leben einsetzen, um die Verbrecher, die Despoten, die Technokraten, die Diktatoren, die Schweine dieser Welt mit blutiger Faust und eiskalten Stahl in die Hölle zu schicken.

Ich habe einen Traum

Ich habe einen Traum

Ich habe einen Traum, dass es irgendwo einen Mörder, eine ganze Mördergruppe gibt, die es sich zur Aufgabe macht, die Diktatoren, all die Ahmadinedschads und Castros und Gaddafis und Mugabes zu töten.

Ich habe einen Traum, dass all diese widerlichen Menschen, zur Rechenschaft gezogen werden, nicht von einem ordentlichen Gericht, nicht von irgendeinem Gott, sondern von blankem Stahl.

Ich habe einen Traum, dass alle Despoten dieser Welt, die die Menschen mit Füßen treten, sie foltern, vergewaltigen und töten jede Nacht vor Angst schlotternd in ihren Betten liegen und keinen Schlaf finden, da sie Angst haben. Angst vor den Rächern.

Ich habe einen Traum von einer Welt, in der wir alle den Mut aufbringen können, wenn es so weit ist, die Waffe zu zücken und unser Leben einsetzen, um die Verbrecher, die Despoten, die Technokraten, die Diktatoren, die Schweine dieser Welt mit blutiger Faust und eiskalten Stahl in die Hölle zu schicken.

Ich habe einen Traum

Zur Frankfurter Buchmesse: Zensierte Autoren in China

Chinas Zensoren haben die Autoren, die noch in China leben und dort publizieren fest im Griff. Aber mit ihren wirtschaftlichen Druck können sie sogar Zensurmaßnahmen auf der weltgrößten Buchmesse erwirken.

Die Schere im Kopf hält Einzug in deutsche Amtsstuben

Ein Schande, dass die Verantwortlichen in Frankfurt sich dazu genötigt fühlen, den Chinesischen Diktatoren den Arsch zu küssen. Na Klar, irgendwann wollen alle mal den neuen 1300-Seiten-Schätzing -Schmöker in Mandarin an 1 Milliarde potentielle Leser vergolden – natürlich nachdem eine kritikfreie und unverdächtige Version daraus gefiltert wurde.

„Wir wollen keine Leute in Frankfurt haben, die Chinas Einheit und Stabilität gefährden“, sagt Wu Shulin mit Nachdruck. Der Vizedirektor der chinesischen Regierungsbehörde GAPP (General Administration of Press and Publication) beruft sich auf die Verfassung. Die garantiere aber auch Meinungs- und Veröffentlichungsfreiheit, im Übrigen könne jeder Autor privat nach Frankfurt fahren, aber: „Das nationale Interesse kommt immer zuerst.“ [Handelsblatt, 04.10.2009]

Ein Presse- und Publikationsgesetz, das es Autoren und Verlagen erlaubt, ihre Rechte einzuklagen, gibt es nicht. Aber wen wundert das schon? Die zensierten Verlage müssen die Bücher auf eigene Kosten wieder vom Markt nehmen und einstampfen, wenn sie nicht von vornherein verboten werden.

So gelangen die Bücher nur über Taiwan oder Hongkong auf die Schwarzmärkte. Kopien von Kopien von Kopien werden weitergereicht wie früher zu DDR-Zeiten. Oder es wird gleich ins Internet ausgewichen. Publikation von zensierten chinesischen Autoren landen dann per E-Mail auf den Tischen der deutschsprachigen Verlagswelt.

Traurig zu lesen, dass im Jahre 2009 in einem Land wie Deutschland Zensurmaßnahmen wieder von verantwortlichen Stellen wie selbstverständlich akzeptiert werden; nach Geheimdiensten, Polizei und Innen-Ministerien nun auch in Kulturkreisen.

Hier mein Liste der in China zensierten Autoren. Wie es so schön heißt: nicht repräsentativ und natürlich nicht vollständig:

  • Yan Lianke: „Der Traum meines Großvaters“, 2007. In der 90er wurden in China hunderte Menschen durch versuchte Blutkonserven mit AIDS infiziert. Sie wurden Opfer schlampiger Kontrollen und korrupter Beamter. Natürlich wurde das Buch sofort verboten.
  • Liao Yiwu: „Fräulein Hallo und der Bauernkaiser“. Seine Bücher sind in China alle verboten. Ein aufschlussreiches Interview hat er kürzlich der taz gegeben.
  • Liu Xiaobo, Vorsitzende des unabhängigen PEN-Clubs in China, seit Dezember 2008 in Haft.
  • Zhu Wens: „I love Dollars“
  • Mian Mians: „Panda Sex“

Quellen/Links

Epochtimes

Amnesty International

Zur Frankfurter Buchmesse: Zensierte Autoren in China

Ahmadinedschad – die Scheiße am Schuh der Geschichte

Es hat wieder mal nicht geklappt. Schade, wirklich schade. Durch einen offensichtlichen Wahlbetrug hat sich ein Diktator und übelster Demagoge, der 80 Mio Menschen gefangen hält, wieder einmal an der Macht gehalten. Kim, Castro, Chávez, Putin – sie alle werden wieder gratulieren.

Ich appelliere an alle Perser, die gegen Ahmadinedschad gestimmt haben, auf die Straßen zu gehen. Reißt den arbeitsscheuen bärtigen Mullahs ihre Kutten von Leibe und schickt sie dorthin, wo sie hingehören, in die tiefste Hölle. Holt euch eurer land zurück! Oder wollt ich weitere Jahrzehnte in Unterdrückung und Selbstverleugnung leben?

Und ich appelliere – obwohl natürlich vergebens – an die Politiker der westlichen und freien Welt, sich nicht mehr mit diesem Dreckskerl zu verbrüdern, nicht mehr Verständnis oder Toleranz gegenüber diesem Hetzer einzufordern.

Stürzt den Tyrannen! Geht auf die Straßen. Streift ihn von euren Schuhen! Macht es wie die Rumänen mit Ceaucescu. Kurzer Prozess und ab an die Wand. Er hat den Tod allemal verdient.

Ahmadinedschad – die Scheiße am Schuh der Geschichte

Nieder mit den Tyrannen! – 20 Jahre Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens

In der Nacht vom 3. Juni auf 4. jährt sich zum 20 mal das Tian’anmen-Massaker. Vor 20 Jahren beendeten die Machthaber in China die seit Monaten andauernden und absolut friedlich verlaufenden Stundenproteste.

Die Studenten wollten für sich und ihre Mitbürger nur ein kleines Stück Rechtsstaat einfordern. Ein kleines Stück von dem, was für uns in den westlichen Demokratien selbstverständlich ist. Eine Revolution, so sehr sie auch Not tat (und tut), war gar nicht beabsichtigt.

Natürlich konnten das die Monopol-Kommunisten nicht geschehen lassen. Sie ließen die Panzer aufmarschieren. Im Zuge der Niederschlagung kam es zu massiven Gewaltanwendungen seitens des Militärs. Amnesty international schätzte 700 bis 3.000 Tote, das chinesische Rote Kreuz meldete am 4. Juni den Tod von 2.600 Zivilisten.

Auflehnung gegen die Gerontokraten aus Peking, gegen die mausgraue Einheitsuniformen tragenden Unterdrücker.

Wir müssen die Erinnerung wach halten und jeden buckelnden Politiker, der bei den rotchinesischen Diktatoren seine Aufwartung macht, daran erinnern. Dazu passt auch sehr gut die Meldung, dass der hanebüchene Prozess, der eines Rechtsstaates wie des britischen nicht würdig ist, doch noch zu einem guten Ende gekommen ist. Heute wurde der deutsche Schuhwerfer, der in Cambridge den chinesischen Diktator (=Regierungschef) Wen Jiabao während einer Rede an der Universität mit einem Schuh beworfen hat, freigesprochen (SPIEGEL Online). Richtig so! Was zum Teufel hatte der überhaupt an einer freien Universität mit soviel Tradition frei zu sprechen? Wer hat ihm das erlaubt?

Ich hoffe, dass es irgendwann zu einer juristischen Aufarbeitung dieser Verbrechen kommen wird. Denn eines ist klar, auch China wird irgendwann in der Demokratie ankommen.

Keine Solidarität mit den chinesischen Unterdrückern und Mördern. gebt mir die Freiheit oder gebt mir den Tod

Weitere Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Tian’anmen-Massaker

faustjucken.tk

Nieder mit den Tyrannen! – 20 Jahre Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens