Ahmadinedschad töten, heißt Blutvergießen vermeiden

In drei Jahren muss sich Ahmadinedschad, der Präsident des Irans, einer Wiederwahl stellen – theoretisch. Es steht zu erwarten, dass Ahmadinedschad Präsident bleiben wird. Die mehr als umstrittene Wahl von 2009 lässt keinen anderen Schluss zu. Ein zweites Nord-Korea ist im Nahen-Osten im Entstehen, mit religiösen Wahn, Absolutismus, Abschottung und Atombombe. Die nächsten Weichen werden gestellt.

Im Iran wird aktuell an einem landeseigenen Internet gearbeitet, das in 3 Jahren fertig sein soll, und droht jede elektronische Kommunikation im Iran aber natürlich auch mit dem Ausland zu unterbinden und zu überwachen. [20min.ch]. Pünktlich zu den Wahlen soll das Iran-Intranet stehen.

Der Iran wird sich weiter gegen Einflüsse aus der freien Welt abschotten und steht damit in schlechter Tradition mit unfreien Ländern dieser Welt, von Kuba, über fast ganz Afrika bis zu China. Dieses Verhaltensmuster ist bekannt von allen absolutistischen Herrschaftsansprüchen: Abschotten nach innen und verteufeln von vermeintlichen Einflussnamen des Auslands.

Jedes Regime in seiner Endphase muss die eigenen Reihen besonders eng schließen, um seine Völker an der Kandare halten zu können. Aber auch der Iran wird eines Tages implodieren und sich seinen freien Weg suchen. Diese historische Erkenntnis hat schon naturgesetzlichen Charakter.

Darum kann nur wiederholt werden, Ahmadinedschad muss beseitigt werden. Er ist ein Krebsgeschwür. Und am meisten schadet er seinen eigenen Leuten. Er wird den Krieg gehen Israel suchen. Er wird die Bombe nutzen, wenn er sie hat. Dieser Mann hat Todessehnsucht. Dieser Mann ist irrational. Das eigentlich Rationale wäre es, ihn unschädlich zu machen.

Was denken sich die Gutmenschen denn, was in drei Jahren passieren wird, wenn die Wahlen wieder manipuliert werden, wovon man aller Wahrscheinlichkeit nach wird ausgehen können. Was wird passieren, wenn kein Iraner mehr E-Mails aus dem Ausland empfangen kann? Was, wenn wieder die Handy-Netze abgeklemmt werden? Dann wird Blut fließen.

Zwei Oppositionelle – der 19-jährige Arasch Rahmanipour und Mohammad Reza Ali Zamani – wurden am 27. Januar 2010 als so genannte Feinde Gottes (muḥāribūn) von den Machthabern in Teheran erhängt, weil sie sich an Demonstrationen gegen die zweifelhafte Wiederwahl beteiligten hatten.

Ein toter ist offizielles Staatsoberhaupt

Laut Verfassung von 1979 ist der Imam Muhammad al-Mahdi offizielles Oberhaupt des Iran. Muhammad al-Mahdi spielt in der schiitischen Religion eine zentrale Rolle und soll bei seiner Wiederankunft das „Goldene Zeitalter des Islam“ ankündigen. Wenn es ihn je gegeben haben mag, so ist er seit mindestens 1200 Jahren tot.

Es ist kein Geheimnis, dass Ahmadinedschad die Wiederkunft dieses islamischen Messias erwartet. Was soll man von so einem Menschen halten? Im Grund kann man ihn nur als geistesgestört betrachten. Und solche Leute dürfen keine Macht haben.

Internationale Verträge mit dem Iran sind bedeutungslos

Im Islam der Schiiten gibt es die Lehre der Taqiyya. Die besagt, dass ein gläubiger Moslem nicht nur jeden Nicht-Moslem belügen, betrügen und bestehlen darf, sondern dass er dazu nicht einmal ein schlechtes Gewissen haben muss. Im Islam ist also die Lüge gegenüber Nicht-Moslems moralisch legitimiert. Ganz sicher sind die Verträge, die der Iran mit ausländischen Institutionen geschlossen hat, seinen es multinationale Gremien oder private Unternehmen, absolut wirkungslos. Sie werden nur befolgt, solange der Iran einen Vorteil daraus zieht. Daher ist jede Vereinbarung mit dem Iran bezüglich seiner Atom-Politik nur ein Witz. Die Israelis täten gut dran, die Atom-Anlagen des Iran möglichst bald in die Luft zu jagen.

Freedom House bewertet das politische System des Iran im Jahr 2010 als „nicht frei“, mit großen Mängeln in den Bereichen der politischen Rechte, der Bürgerrechte und der Pressefreiheit. Im Demokratieindex von 2008 wird es als „autoritäres Regime“ eingestuft, wobei der mangelhafte Wahlprozess und die fehlende Akzeptanz der gesellschaftlichen Pluralität besonders negativ auffallen. Im Internationalen Korruptionsindex belegte der Iran im Jahr 2009 Platz 168 von 180. Der gegenwärtige Verteidigungsminister Ahmad Vahidi wird von der Argentinischen Justiz und von Interpol wegen Mordes gesucht, so wie der ehemalige Geheimdienstminister Ali Fallahian. [WIKIPEDIA]

 

Ahmadinedschad töten, heißt Blutvergießen vermeiden

Hmmm, lecker Kuhpipi oder wohin religiöse Idiotie alles führen kann

Heute las ich, dass einige (nur knapp 8 Millionen) spinnerte Inder, die Kühe verehren, demnächst das Vergnügen haben werden, Kuhpisse als Softdrink konsumieren zu dürfen [Spiegel Online, 18.02.2009].

Das ist so bescheuert, das brauche ich gar nicht zu kommentieren. Da gehe ich lieber ein Steak essen, ihr SCHEISS DOOFEN Inder.

Bisher führten bei mir die Top 10 der religiösen Idioten die Moslems an, aber ich muss zugeben, dass die Hindus jetzt streng gläubige Juden, die gerne koscher Essen, sich die Haare nicht schneiden lassen dürfen und Brot zu kurz backen, knapp auf Platz drei verwiesen haben.

In diese Schiene passt auch wunderbar ein aktuelles Foto zum Thema Gleichberechtigung im Islam. Ja, da können sich unsere Demokratien noch ein Beispiel nehmen.

Nonnen auf der Flucht? Batman? Nein, iranische Polizistinnen

Hmmm, lecker Kuhpipi oder wohin religiöse Idiotie alles führen kann

Putin und Ahmadinedschad, zur Hölle mit ihnen

Mir juckt die Faust, wenn ich diese beiden Despoten sehe.
Unrasiert, dämlich und heimtückisch glotzend der eine. Fischgesichtig, niederträchtig, ränkeschmiedend der andere.

Und der ganze Westen zittert vor diesen barbarischen Lumpen, die nur eine Generation entfernt sind vom niedrigsten Mitterlalterpöbel.

Freie Presse? Weg damit. Demokratie? Nur Mittel zum Machterhalt. Die Bürger nur dummes Stimmvieh. Das ganze noch gepaart mit einer verquasten Religionsmischung aus Größensehnsucht und Liberalitätshass. Achja, Israel finden beide auch nicht so gut.

Jedes mal, wenn ich einen der beiden sehe, möchte ich auf die Mattscheibe oder in meine Zeitung kotzen.

Und Putin wurde gewarnt vor Anschlägen auf seine Person im Iran. Ach, wäre das schön gewesen! Zwei Mistkerle weniger.

Vielleicht treffe ich Putin mal. Der spricht ja fließend Deutsch, hat im Kalten Krieg in der DDR für den KGB spionierte und Dissidenten ans Messer lieferte. Dann kann ich sagen, was ich von ihm halte. Oder noch besser, ich trete diesem kleinwüchsigen Möchte-Macho gleich in den Arsch.

Putin und Ahmadinedschad, zur Hölle mit ihnen